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Zitate
"...Peter Hörr sorgt dabei am Violoncello für das kräftigste und zugleich
butterweichste Vibrato, das der Himmel über Brandenburg je gehört hat..." (Brandenburgische Sommerkonzerte, 04.07.2016 Tomasz Kurianowicz in "Der Tagesspiegel")
"...Hörrs Spiel hinterlässt einen nachhaltig positiven Eindruck: Schon der
quasi-kadenzartige virtuose Einstieg in den 'Allegro energico, ma non
troppo presto' übertitelten Satz ist eine fabelhafte Visitenkarte. Der
Cellist versteht hier mit Nachdruck ein Spiel von Leidenschaft und
dramatisch-wogender Expressivität zu zelebrieren..."
(28.04.2016 Manuel Stangorra auf klassik.com)
"Dem 19. Jahrhundert huldigten die beiden Musiker Peter Hörr am
Violoncello und Florian Uhlig am Flügel mit vier Werken französischer
Komponisten. Das Konzert, gefördert von der Palazzetto Bru
Zane-Stiftung, fand auf Schloss Achberg im Rahmen der Reihe „Klassischer
Herbst“ statt. Präsentiert wurden selten gehörte Musikschätze...
...Mit
Hingabe an die Musik, mit Temperament und Einfühlvermögen machten
Cellist Peter Hörr und Pianist Florian Uhlig von Anfang an klar, dass
hier zwei Meister auf ihren Instrumenten der Musik des 19. Jahrhunderts
neues Leben einhauchten...
...Pianist Florian Uhlig und Cellist
Peter Hörr boten einen faszinierenden Einblick in französische
Musikwerke des 19. Jahrhunderts und beleuchteten musikalisch vier
Blickwinkel zwischen Romantik und Moderne..." (Lindauer Zeitung
20.09.2015)
Peter Hörr, erteilt man nach diesem eindrucksvollen
Konzert gerne das Prädikat eines hochklassigen Musikers. Zumal er
weltweit als Solist und Kammermusiker agiert und auf einen
„Echo-Klassik“ verweisen kann.
...Zweifelssohne ein Höhepunkt
der diesjährigen Konzertreihe von „Alsfeld Musik Art“ stellte das am
vergangenen Samstag stattgefundene sechste Saisonkonzert mit den
hochkarätigen Künstlern Peter Hörr (Violoncello) und Paul Rivinius
(Klavier) dar. Hörr, der an diesem Abend den plötzlich erkrankten Julian
Steckel vertrat, rettete somit nicht nur das Konzert, sondern bot dem
Publikum auch ein musikalisches Niveau, das weithin seinesgleichen
sucht......Das Publikum forderte durch nicht endenwollenden Applaus
gleich zwei Zugaben, die gerne gewährt wurden
"...Schuberts Sonate ist eigentlich für den „Arpeggione“ komponiert, eine Mischung zwischen Gitarre und Violoncello. Das Instrument ist so gut wie vergessen, die Cellisten haben sich der Sonate angenommen. Wie Peter Hörr, der hier mit hochsensibler und geschmeidiger Melodieausformung bestach. Da gab es feinst bewegtes lyrisches Linienspiel aber auch die virtuose, aber fein ziselierte Attacke. Im langsamen Satz gab es Momente von vibratoloser Fahlheit, ebenso berückend wie fast erschreckend in dieser Umgebung melodischer Schönheit." (Delmenhorster Kurier 14.10.13)
"...der Ton des Cellisten Peter Hörr ist von herrlich gerundeter Anmut.."
(Süddeutsche 13.02.13)
„...Als kongenialer, den immensen Schwierigkeiten des Soloparts souverän gewachsener Interpret erweist sich Peter Hörr, der ausgezeichnet von der auf modernem Instrumentarium, aber im Geiste der historischen Aufführungspraxis spielenden Hofkapelle Weimar begleitet wird...“
(rbb)
„...Peter Hoerr distinguishes himself both as soloist and conductor, and his refreshing approach and beautifully paced tempi give these woefully neglected concertos amuck needed boost. Fine advocacy of a composer who surely deserves to be better known...“
(Gerald Fenech, classical.net)
"...Hingebungsvoll vertiefen sich Hörr und Rivinius in die Strukturen und
Motive des Kopfsatzes und bringen die Leere und die „sozialistische
Trostlosigkeit“ auf geradezu beklemmende Art und Weise zum klingen. Der
zweite Satz wirkt auch mittels Cello – Glissandi wie eine Persiflage auf
die von Stalin verordnete „Volkstümlichkeit“ der Kunst. Im Largo
interpretiert Peter Hörr mit leidenschaftlicher Verzweiflung und
spannungsvollem Pathos, ehe im Schlusssatz burschikos, trotzig und
ambitioniert gegen die trostlose Leere in bester Schubert’scher Manier
angespielt wird..." (Gerhard Krehlik, Aalener Nachrichten, 14.12.2012)